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Agile UX Lessons Learned

Dieser Artikel basiert auf meinem Talk auf der IA Konferenz 2013 in Berlin. Die Präsentation steht auf Slideshare zur Verfügung.

Weiter zu Teil 1: Fallstudie Agile
Weiter zu Teil 2: Fallstudie Lean

Im Spannungsfeld zwischen traditioneller UX, Agile und Lean

In der traditionallen UX-Arbeit stehen Deliverables stark im Vordergrund — Wireframes, Prototypen, pixelgenaue Screen Designs u.v.m., die in einem wasserfallartigen Designprozess erstellt werden. Agile Vorgehensmodelle in unserem Bereich zu einem starken Umdenken geführt, wie von Anders Ramsay in seinem Artikel beschrieben.

Traditional, Agile, and Lean UX

Quelle: Anders Ramsay, “Agile UX vs Lean UX”

Agile legt starken Fokus auf Kollaboration im Entwicklungsteam, treffend beschrieben als “Hot food served quickly”, also auf das schnelle Ausliefern funktionierender Software.

Bei Lean steht der Kundennutzen im Mittelpunkt, also die Frage: “Are we making the right software?” Hier liegt das Augenmerk weniger auf dem Kollaborationsaspekt, sondern auf der Messung der Qualität und des Fortschritts der gelieferten Software.

Alter Wein in neuen Schläuchen?

Während die bewährten UX-Design-Methoden selbst ihre Gültigkeit behalten haben, wurde für uns Designer durch Agile und Lean ein Umdenken erforderlich: durch Agile weg vom linearen Design-Wasserfall hin zum kollaborativ gelebten Designprozess; und durch Lean eine Neudefinition der Messung von Qualität und Erfüllung des Kundennutzens.

Wir berichten hier in zwei Fallstudien von unseren persönlichen Erfahrungen aus einem Agile und einem Lean UX-Projekt.

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